Mit Nachbildung des Indusikastens und des Indusimagnet.
Hochdetaillierte Metallbauweise.
Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß, Zylinderdampf und Dampfpfeife.
Lastgesteuertes radsynchrones Fahrgeräusch.
Rauchkammertu?r zum Öffnen mit vielen Originaldetails.
Feuerbu?chsenflackern zweifarbig.
Beweglicher Wasserkastendeckel; kann vorbildgerecht vom Fu?hrerstand geöffnet werden.
Zufallsgesteuerter Dampfausstoß aus Überdruckventil.
Stirnbeleuchtung mit epochengerechter Lichtfärbung und warmweißen LEDs.
Fahrwerks- und Fu?hrerstandsbeleuchtung.
mfx-Decoder fu?r Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC.
Gut 7,5 Kilo schwer (Lok 4,6 Kilo); Länge Wannentender 28,9 cm.
Die Dampflokomotive Über 3.300 mal gebaut, ist sie bis heute eine Ikone des Personenverkehrs: die preußische P8. Herausragend die Variante mit Wannentender. Bei der Übernahme der Loks ersetzte die Deutsche Bundesbahn (DB) nicht nur die Windleitbleche (mit Bauart Witte), sondern stattete eine größere Zahl auch mit der modernen Tenderbauart aus. Komplett neu konstruierter Tender in Metall, gefertigt im Zinkdruckguss-Verfahren und hochdetailliert ein Kunstwerk für sich.
Vorbild: Dampflokomotive mit Wannentender Baureihe 38.10-40 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit Witte-Windleitblechen und 2 Kesselaufbauten. Ehemalige preußische P8.
Vorbild: Dampflokomotive mit Wannentender Baureihe 038.10-40 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit Witte-Windleitblechen und 3 Kesselaufbauten (Speisedom, Sandkasten, Dampfdom). Indusi und Indusikasten. Ehemalige preußische P8. Betriebsnummer 038 958-5, BD Stuttgart, BW Rottweil